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Im extremen Fels

Informationen zu "Kingspitze Nordostwand (Lüthy/Steuri) /3te Aufl. Nr. 19"

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Andi Fichtner - 01.08.1999
habe die KINGSPITZE-NO-Wand gemacht...



Markus Pleyer - 08.2000

Der Zustieg über den Vorbau ist ungesichert, Stellen 3 und stellenweise heikel. Sonst eine grossartige Route, sehr empfehlenswert. Mir kam die letzte schwere Stelle (von Absatz in die überhängende Kante queren und darüberhinweg) deutlich schwerer vor als der plattige Wulst unten. Der Abstieg ist lang und bei schlechter Sicht problematisch.



Sepp Gwiggner - 03.08.1985

leider werden auch die Pause Extremklassiker immer mehr mit BH \"saniert\" oder plaisiriert, um nicht zu sagen - geschändet!

Je mehr gebohrt wird, desto mehr geht vom Abenteuerfaktor und vom Erlebniswert verloren!

Die bohrerei ist ein Rückschritt und kein Fortschritt, der klassische Alpinismus geht dabei verloren!

Siehe dazu auch den Eintrag von Tour Nr. 116 Westliche Zinne Nordwand Schweizerweg



Jacques Lepesant - 14.09.2006
saniert, viele bh



David Bruder - 09.09.2012

Wir 2 BF-Deppen sind irgendwie direkt eingestiegen...kaum gesicherte/absicherbare 5er Platten...brr. Der Rest lief wunderbar. Statt mittagsschlaf zum Telistock gegenüber. Eine der leichten Pausetouren, mit einem der spannenderen Abstiege in einem wunderschönen Alpen-Eck!



François Renard - 23.09.2006

http://franval.renard.free.fr/PWG/picture.php?/3123/category/kingspitze2006



Joachim Schneider (Bonn) - 06. 08. 2003



Tobias Bailer - 04.08.2013

Tourenbericht, Bilder und weitere Informationen im Forum auf www.rocksports.de



Stephan Rankl - 26.07.2015

viel begangen, saniert, viele Haken, alpiner Abstieg

(mehr Infos demnächst auf www.sirdar.de)



Marcel Dettling - 29.07.2003

Schöne Kletterei, bei mehreren Seilschaften besteht im oberen Wandteil durchaus etwas Steinschlaggefahr. Als erste Seilschaft einzusteigen hilft. Der Abstieg ist ziemlich lang und auch nicht ganz einfach. Vorsicht bei Gewittergefahr: die heranziehenden Gewitter sind aus der NE-Wand kaum zu sehen und die Kingspitze ist ein mega Blitzableiter.



Walter Gerhard Sayer - 19.08.2018

Der Abstieg ist nicht ganz ohne und auch nicht einfach zu finden. Vor der Tour Karte/Beschreibung gut studieren.



Simon Eberstadt - 30.06.2020

Überraschend guter und interessanter Fels, leider mit viel zu vielen Bohrhaken zur Plaisir-Tour verkommen. Der Direktausstieg zeigt wie es früher mal gewesen sein musste. Der Abstieg fordert wohl am meisten, inkl. Abseil-Verhauer an einem stehenden Grabstein. Perfektes Wetter und tolle Bedingungen!



Daniel Mohler - 04.07.2020

Eine der entspanntesten Pausetouren. Der Zustieg ist kurz und eindeutig, die Wand gut gesichert, der Fels einzigartig. anders als man kennt, die Felsschichtungen erinnern teilweise an eine Baumrinde. Meistens aber sehr kompakt. Die Orientierung im Abstieg war für mich kein Problem, wenn man die Beschreibung von sirdar kennt. 

Unsere Schlüsselstelle hingegen war die nächtliche Anreise ohne Navi, Karte, Informationen, Handy den Parkplatz zu finden ;)



Andi Dick - 15.8.2021

Wie die 2. SL mit 5b 1pa hergehen soll, ist mir schleierhaft, evtl. mit Seilquergang an schlechten Keilen? So wie\'s gebohrt ist, muss man (deutlich über alter Bohrkrone) feintrittig queren und aufstehen, bis man wieder clippen (oder nullern) kann. Also zwingend, und zwar ca. 6a

War nur in einem einzigen Topo (Topoguide, wie so oft) richtig angemerkt, Känel+Panico schreiben die tradierten Fehler ab. Der \"extreme Fels\" ist extrem daneben (sorry, Christoph…)

Dafür ist die Kletterhöhe nur 370 HM (+ 120 Kraxeln II-III ab Wandfuß)

Abstieg wird übertrieben, ist halt T5-6 mit Stellen I-II und immer wieder abseilen. Gut Bilder im Internet anschauen, dann gibt\'s für Alpinis bei guter Sicht und Trockenheit keine Probleme (ausführliche Beschreibung hab ich auf gipfelbuch.ch aufgeschrieben).

Kriminell ist allerdings die Abseile nach dem Gipfel: 30 m abklettern zu Scharte mit 1 BH mit Schekel. Nach 50 m durch eine Steilrinne landet man an einem Abseilstand mit alten Schlingen und Schekel, die um einen Fels-Legostein gelegt sind, der grade mal angelehnt wirkt. Mäßige Sanduhr als Backup möglich, trotzdem gruslig. Und nebendran wäre perfekt kompakter Fels für einen Bohrhaken.

Alternativ könnte man die beschriebene rote Rinne suchen…





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