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Im extremen Fels

Informationen zu "Große Bischofsmütze Direkte Nordwand /3te Aufl. Nr. 92"

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Sepp Gwiggner - 31.07.1971

Wir sind von der oberen Stuhllochscharte hinunter zum Einstieg.

Der Einstieg kann auch von der Körnerhütte aus über das große Schuttkar erreicht werden.

Abseilen vom Gipfel zum Einstieg ist auch in Ordnung, vorausgesetzt es wird wirklich bis zum Wandfuß abgeseilt.

1971 war diese Tour noch in ursprünglichem Zustand und hatte alpinen Charakter mit hohem Erlebniswert.

Berge sind Naturdenkmäler und sollten als solche möglichst unversehrt erhalten bleiben und nicht durch Bh entstellt werden.



Joachim Schneider (Bonn) - 12. 08. 2013

Seilfreier Zustieg über den Normalweg, dann durch Abseilen zum E.

Andere Zustiege sind mühsamer u. weniger schön (zum Teil weglos

im noch lockeren Schotter des großen  Bergsturzes in 1993).

Der Originaleinstieg liegt im Kar, weiter rechts (ziemlich hoch Richtung

Schluchtende) gibt es einen Einstieg im 5. Grad mit Schlaghaken.

Ab Nische gerade hoch ist ca. 7+, dafür aber eher trocken als der

Originalweiterweg etwas links der Nische.



Johann Steiner - 2010



Flo Hübschenberger - 28.8.2012

Der ursprüngliche, alpine Charakter fiel leider 2009 dem Sanierungs-/Plasierungswahn zum Opfer! Heinz Sudra, seineszeichen Hüttenwirt auf der Hofpürglhütte und Hias Schreder - shame on you! Keinerlei Respekt gegenüber der vom DAV & ÖAV getroffenen Sanierungscharta oder gar einer Tirol Deklaration.



Christoph Lindenthaler - 09.10.2014



Tobias Bailer - 24.06.2017

Originalschlüsselstelle und die 15m davor triefend nass.



Andreas Wunsch - 06.07.2019

WIr sind die Umgehungswariante hoch (schöner Fels, schöne Kletterei, aber unterbricht den Charakter der eigentlichen Tour). Schön ist auch, dass man gleich zweimal am Gipfel steht. In der schönen 6- Verschneidung sollte man den Ausstieg nach rechts (Einzelner Normalhaken) nicht verpassen. Darüber wird es sehr ungemütlich, heikel und sehr schwer, wie mein Kletterpartner und auch der Hüttenwirt berichten kann.



Florian Islitzer - 20.08.2023

Umfangreiche Aktion bei Zustieg über den Mützengipfel, weitgehend hervorragende Felsqualität, Zwischensicherungen nur in den schweren Längen gebohrt, Bohrhakenstände bis auf den Stand von SL 4 - der jedoch gut ergänzbar ist. 





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