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Im extremen Fels

Informationen zu "Campanile Comici Nordwand (Comici)"

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Sepp Gwiggner - 11. 08. 1990

11. 08. 1990  mit Paul Gürtler mit Buhl Einstieg.

25. 07. 2003 nochmalige Begehung mit Christoph Klein

Auch im Hochsommer kann man in dieser Ecke kalte Finger kriegen!



Andreas Wunsch - 30.08.2017

Für mich eine der schönsten mittelschweren Pause-Touren.



David Bruder - 19.08.23

Kann mich Herrn Wunsch anschließen - fantastische Tour. Fester, griffiger Fels, steil, nie langweilig. Ein wenig kurz vll. 

In der 3ten SL rechtzeitig links abbiegen, sonst klettert man wie wir noch 20m im 5ten Grad (2H) auf einen Pfeilerkopf (2H, 240er-Köpfl) und darf dann etwas heikel abklettern/links queren zur Route. Im oberen Teil ist bei den Standplätzen Eigeninitiative gefragt, die ersten paar sind eingerichtet. Die beiden Abseilen gehen mit 1x 60m mit etwas Abklettern. Trotz Hitzewelle kühl. 

Nach der Ruhe am Salami der Kulturschock auf der Lankofelhütte...

Ach ja, mit dem E-Bike kann man auch Richtung Lankofelhütte radeln und dann auf dem fast horizontalen Weg unter die Zustiegsrinne queren - erspart die Querung am Nachmittag. 



Martin Feistl - 10.09.2023

Mit Buhl-Einstieg. Ausweichprogramm wegen überfüllter Hyper Salami halt hier hochgewartet. 



Stephan Richardt - 21.08.2023

Super schöne freie Kletterei!



Alba Lucia Neder - 03.10.2023

#34/2023. WF, mit Nils Beste, und flash, nicht OS, um genau zu sein

 

  • flash WF/laufendes Seil. WF: 3,5,7,9+10
  • Länge: 350 m, 12 SL
  • Kletterzeit: 4:00 h
  • Eine der kürzeren und flotteren Pausetouren

 

Gemütliche Neuaufnahme der 4. Auflage, ideale Temperaturen trotz Nordwand, und das erste Mal konnte ich das Seilbahnticket für die Talfahrt tatsächlich nutzen. Bevor man zum Einstieg des Turms gelangt, muss erstmal in leichter, seilfreier Kletterei der Sockel überwunden werden, der ungefähr so hoch ist wie der Turm. Wenn man die richtige Linie wählt, ist es kein Problem und wenig ausgesetzt. Dennoch keine Tour, um Anfänger mitzuschleifen (falls das außer mir noch Leute tun); auch zwei, drei schlecht absicherbare Querungen sind dabei.

Wir waren zu viert in zwei Seilschaften unterwegs, so fiel die Wegfindung für Nils und mich als zweite Seilschaft überwiegend weg. Ganz nett, wenn man in der Crux mal von oben die Griffe angesagt kriegt! War das überhaupt noch ein Onsight? Schöne Kletterei war es, und für einen Dolomitenklassiker zur Abwechslung überhaupt nicht abgespeckt. Das wird sich jetzt mit dem neuen Label natürlich womöglich ändern…

 

Bilder und mehr auf: https://www.diariesofaclimber.com/blog-ng/

 





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