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Im extremen Fels

Informationen zu "Cima Canali Westwand (Buhlriss) /3te Aufl. Nr. 71"

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Jakob Kellner - 10.08.1980

incl.direktem Einstieg



Martin Treiber - 08.2009

Eine wirklich sehr empfehlenswerte Genusskletterei an tollem griffigen Fels. Nach dem Ausstieg aus de reigentlichen Wand empfaengt einem dann normal-alpines \"Pause\" Gelaende



Daniel Mohler - 07.08.2017

https://www.danielmohler.com/2017/08/07/buhlriss-500m-vi-e-3/

 

wunderschöne Tour in allerbestem Sanduhrenfels. Die Route selbst ist kurz, mit Zu- und Abstieg an einem Tag aber lang.

Wer den Pausepunkt erreichen möchte, muss natürlich den Weiterweg zum Gipfel wählen, sonst zählts nicht. Es wartet noch klassisches 3er Gelände und auch der Abstieg hat es insbesondere bei Nebel in sich.



Andreas Wunsch - 14.10.2018

Sehr schöne Tour, sehr schöne Linie in sehr schönem Ambiente.

Kam uns allerdings nicht ganz so leicht vor wie im neuen Pause tituliert. Quergang nach der Tour sehr ausgesetzt. Im langen Abstieg aus Zeitgründen und aus Faulheit an zig nagelneuen Abseilständen und Luxus-Klebehaken ungesichert vorbei. Und wenn man die alle mitnimmt wird es bei nicht ganz perfekter Seilhandhabung wohl nichts mit 2,5h vom Gipfel zur Hütte.



Flo Hübschenberger - 3.8.2019

Richtig gute, ausgesetzte Genusskletterei. Der Abstieg ist leicht zu finden, unzählige Bohrhaken (zum Führen eingerichtet) und Markierungen schmücken den Weg.



Stephan Richardt - 21.08.2022

In der Früh um 4 unten am Parkplatz zunächst mit MTB(nicht unbedingt nötig da nur kurz möglich) und später zu Fuß zum Rifugio Pradidali

dort plötzlich starker Wind und Arschkalt. Wir legten uns dann noch kurz in den Vorraum und bekamen dann noch vom sehr freundlichen Hüttenwirt Kaffee und Frühstück.

 

Dann weiter zum Einstieg über kurze Schrofen, dort hing dann bei uns eine rote Schlinge.

 

Die erste Seillänge ist dann noch ein wenig unterdurchschnittlich da zum Teil eher brüchig. Sobald man in das Kaminsystem gelangt ist der Fels allerdings Bombenfest und links und rechts von den Kaminen findet man fast immer Riesenhenkel.

Die Schlüsselstelle entpuppt sich als eine kurze Wandstelle mit tollen Löchern, danach gehts weiter steil in den Kamin.

Am Ende darf dann noch am Grat entlang und noch ca. weitere 200hm zum Gipfel geklettert werden.

Der Abstieg ist ein Kapitel für sich und wartet mit zahlreichen Abseil- und Abkletterstellen. Diese sind allerdings zum Teil markiert und hervorragend eingerichtet. Wir brauchten vom Gipfel bis zum Rifugio Pradidali zurück ca. 2 Stunden.

 

Insgesamt für mich die schönste und logischte Linie die ich in den Dolomiten bisher klettern durfte.

Für die breiten Risse und Kamine bieten sich große Friends an auch manch ein Stand sollte vielleicht nachgebessert werden.





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