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Im extremen Fels

Informationen zu "Laserzwand Direkte Nordwand /3te Aufl. Nr. 89"

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Hans Mößlacher - 17.08.2002
oberer Teil brüchig, ZH eher schlecht



Sepp Gwiggner - 16.08.2007

Einzige Tour in Osttirol, die es in den \"extremen fels\" geschafft hat. Vermutlich selten ganz trocken anzutreffen? 

Über meine Einstellung zur \"bohrerei \"hab ich schon an anderen Stellen meiner Meinung freien Lauf gelassen.

 



Peter Manhartsberger - 07.07.2007
genial schöne Tour mit wenig Hakenmaterial. Waren lang in der Wand...



Roli Striemitzer - 03.08.2003



Tobias Bailer - 21.08.2013

Tourenbericht, Bilder und weitere Informationen im Forum auf www.rocksports.de



Walter Gerhard Sayer - 31.08.2015

Klemmkeilsett ist notwendig. Alte und zum Teil wenige Haken. Die neuen Bohrhaken sind ALLE abgeschlagen, auch an den Ständen.



Daniel Mohler - 31.05.2018

Diese Wand in den Lienzer Dolomiten ist durchaus etwas besonderes. Rein von der Kletterschwierigkeit würde ich sie eher in das Buch im schweren Fels einordnen. Trotz lang anhaltender Nässe im unteren Teil findet sich doch ein relativ humaner Weg durch den steilsten Teil. 

 

Kurzer Zu- und Abstieg. Wand größtenteils 3-4

 

Am Nachmittag noch zur Rifugio Pellarini -> sehr netter Hüttenwirt! ->Gamsmutterturm

 



Sönke Neubert - 21.08.2018

Dank 30 min Starkregens am Vorabend ein feucht-glitschiges Vergnügen. Ob die Tour jemals ganz abtrocknet? 

Wem auch die Glitschpassagen noch zu langweilig sind (\"schwerer Fels\"?), der geht nach dem Ex-Wandbuch einfach strikt geradeaus, wie im Topo aus \"die schönsten Routen aus den Lienzer Dolomiten\" (dort fehlt  übrigens eine SL). Aber bitte vorher zur Samenbank! Auch die Bohrhakenstände leiten in diesen aberwitzigen Körperriss hinein, von dem komischerweise nirgends die Rede ist. Quetschen, drücken, stöhnen, fluchen, weinen, lachen - jeder Zentimeter will gewonnen sein. Gut, dass man aus Körperrissen nicht so schnell rausfällt, denn Absicherung ist hier ein Fremdwort...Eine der kühnsten SL, die ich je vorgestiegen bin. 5+??? Ist da vielleicht doch der linke Riss gemeint?

BH-Stände haben wir übrigens mindestens 4 gefunden. Gehören die zu ner anderen Tour?? Zumeist nicht wirklich nötig, aber sehr anheimelnd.

Unser Topo gab die Tour mit 400m an. Restliche 200m Gehgelände. Stimmt nur für Leute, die auch im IIIer und IVer Gelände ohne Hände auskommen ;-) 

 



Florian Pfeiffer - 08.2021

Mit dem ganzen Wahnsinn der heutigen Zeit. Bohrhaken in einer klassischen Tour und dann wieder abgesägt. Weiß nicht, welche Aktion der größere Blödsinn ist!



Klaus Zugmaier - 25.08.2021

Topo aus Pausebuch taugt nicht. Deutlich besser ist das Topo aus dem Osttirol Führer. Eindrückliche Tour fürcden Grad muss ordentlich was geleistet werden! 



Maximilian Kaiser - 14.08.2023

Erste Seillänge unangenehm seifig-nass, ab 25 Meter Quergang bombastischer Fels und toll zu klettern.

Die Tour ist eigentlich superfein, aber: Die Schlüssellänge im Kamin-/Körperriss hat so gar nichts mit 5 zu tun. Bei meinem Kletterpartner wurden Erinnerungen an die Pumprisse wach. Die Seillänge ist 40 Meter gleichbleibend schwer. Der Osttiroler Führer zu den Lienzer Dolomiten bewertet ganz zu recht mit einer strengen 6.

Oben raus wird der Fels brüchiger. Die letzte Seillänge hatte ich alle paar Meter die Griffe quasi in der Hand. Also die Empfehlung aus dem Pause von wegen \"seilfrei zum Gipfel\" getrost ignorieren. Ist der Gesundheit evtl. zuträglich.

Allein am Gipfel rausgekommen bei stabilem Hochdruckwetter. Wir waren erstaunt.





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