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Im extremen Fels

Informationen zu "Hoher Göll Kleiner Trichter /3te Aufl. Nr. 59"

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Roman Veith - 26.07.1992
Ohne Ausstiegskamin (nass)!



Niko Özdemir - 01.09.2008

Schön!



Roli Striemitzer - 10.08.2008



Joachim Schneider (Bonn) - 05. 10. 1991



Johann Steiner - 2012



Thomas Mayer - 30.08.2015



Heine Klar - 11.07.2010

Rechter Ausstieg aus dem Trichter sehr lohnend! 



Tobias Bailer - 26.07.2015

wurde der Quergang auch von allen \"Rotpunktlern\" schön abgeklettert ?!?



François Renard - 31.07.2015

http://renardf.piwigo.com/index?/category/hohergoll2015



Daniel Mohler - 27.09.2016

https://www.danielmohler.com/2016/09/27/kleiner-trichter-450m-vii-e-3/

 

schöne Tour mit kurzem Zustieg. Die Tour ist relativ inhomogen, sprich gemütliche Kletterei plus ein anspruchsvoller Doppelseilzugquergang. Wenn, wie bei uns, die Ausstiegskamine trocken sind, ein reiner Genuss.



Klaus Zugmaier - 02.08.2022

Zustieg dauert ca. 50 min, Abseilinfos einholen spart Zeit😉



Christian Niederauer - 09/2019

In der SL vor der SSL haben wir erstmal den linken Riss genommen, da stecken Verhauerhaken und oben am Ende der Sackgasse ne Schlinge mit Karabiner. So kommt man dann problemlos wieder auf die Route zurueck und kann den richtigen (mittleren) Riss nehmen ;-) SSL vom Stand weg sehr anstrengend, ist das schon die 7+?

 

Da wir vorab keine Infos zur Abseilpiste im Internet gefunden haben: Westwawerts (orografisch rechts vom Ausstieg) etwas abklettern zu Bohrhaken mit Kettenglied. Dann weiter westwaerts in Falllinie zu einem Band, mit 60m Doppelseil (50m koennten knapp reichen) konnte ich auf dem Band weiter hinab in die Rinne (Steinschlag!) zum naechsten Bohrhaken. Von dort nochmal 40-50m runter zu Band an der Pfeilerwand fast auf dem Grund des grossen Trichters zu Stand mit kleiner Plakette, die den naechsten Abseiler zeigt. Danach gibt es mehrere Abseilringe zur Auswahl, wir waren nach 3 weiteren Abseilern am Einstieg der Alten Westwand.

 

wenig aber gute NH, Staende gebohrt, ein oder zwei Bohrhaken gibts unterwegs auch, ansonsten problemlos mit Keilen/Friends/Sanduhrschlingen absicherbar. 



Andi Dick - 12.7.1984

Nach einer Woche bei bestem Wetter im Endstal und Vorbereiten einer Vorführung des Hochzuges für irgendeinen militärischen Besuch hielt\'s uns nicht im Tal: Um 17 Uhr ging\'s los, und mit Abstieg übers Jagerwiesl kamen wir im letzten Licht zurück zum Auto.

V+, 4 pa, ca. 3 Std. Kletterzeit



Simon Eberstadt - 07.07.2023

Kurzer Zustieg, etwas durchschnittliche Kletterei, dann ein Pendelquergang, den man leider nicht für 7+ abklettern kann sondern lieber gleich queren muss Dann noch ein schöner Trichter der weniger Kamin ist als er ausschaut. Das Abseilen war ein ziemlicher Krampf bei uns, die Stände des Trichterpfeilers haben sich gut versteckt. Ging dann aber doch. Insgesamt für mich eine der weniger lohnenden Pause-Nummern.



Alba Lucia Neder - 14.07.2023

#23/2023. Onsight, WF/laufend. Alle schweren Längen geführt. Mit Felix Hoff. WF: 6-11, 12, 14, 15.

 

Mit rechtem Ausstieg (schön) und mit Gipfel – Alter, hat sich das gezogen, besonders der elendig lange Abstieg dreimal um den Berg herum. Alles frei geklettert, wie die Abkletterstelle noch 7+ sein soll, weiß ich aber nicht. Gilt die 7+ für den auch schon schweren Teil vom Stand weg, der Bewerter hat aber trotzdem den Seilquergang gemacht? Ich bin sie diagonal vom gebohrten Ringhaken direkt zum nächsten Fixschnapper geklettert und schätze sie Minimum auf 8-. Winzige Griffe und diffiziles Treten. Bei der SL davor erstmal wider meinem Instinkt den Verhauer-Schlaghaken auf dem unteren Band gefolgt bis in die Sackgasse: also wieder abklettern… Landschaftlich schön, auch im Abstieg, aber für mich muss ich sagen: Ich sammle Pause-ROUTEN, nicht Pause-Gipfel. Besonders, da es oben raus mit Klettern nicht wirklich mehr was zu tun hat, kann man sich meines Erachtens die Route auch ohne Gipfel mit gutem Gewissen eintragen.





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