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Im extremen Fels

Informationen zu "Graue Wand Südwand (Niedermann) /3te Aufl. Nr. 22"

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Sepp Gwiggner - 14.06.2009

17. 09. 1989 mit Viktor Kruckenhauser

04. 08. 1993 mit Leonhard Enthofer mit Eistieg über Eisbrecher. In Gipfelnähe mussten wir ein heftiges Gewitter über uns ergehen lassen.

14. 06. 2009 mit Christoph Klein.

Durch die Nervenschoner (BH) leider auch zu einer Plaisiertour degradiert. Viel Abenteuerfaktor und auch Erlebniswert geht dabei aber leider verloren! Wenn man von jedem Stand wieder problemlos abseilen kann, dann ist kein Abenteuer mehr dabei und hat auch nicht mehr den Erlebniswert von früher. Der Berg muss wild bleiben! Die bohrerei ist ein Rückschritt und kein Fortschritt!

Siehe dazu auch den Eintrag Tour Nr. 116 Westliche Zinne Nordwand Schweizerweg



Andreas Englmeier - 6.07.2013

Zustieg über steiles Schneefeld zur Route, ca.60 Grad sollte nicht unterschätz werden.( Leicht)Steigeisen ratsam. Die Tour selber ist gut abgesichert. In den leichteren Seillängen werden die Hacken weniger, aber man dafür immer noch sehr gut mobil Absicheren.

 

Viel Spaß dabei



Thorsten Bender - 21.09.2012



Niko Özdemir - 6.7.2013

Bei bestem Wetter eingestiegen!

Super Bedingungen in der Tour. Wir haben eine italienische Seilschaft überholt und haben ca. 2,5 Stunden gebraucht. Die Route ist sehr schön - das Plaisirherz springt vor Freude!!!

 Der Zustieg dauert ca. 1,5 bis 2 Stunden vom Parkplatz direkt nach dem Hotel Tiefenbach (Parkgebühr 7 Franken - man kann auch ca. 500m oberhalb der Straße kostenlos parken). Leichtsteigeisen bzw. Steigeisen und ein Pickel sind von Vorteil für das ca.30° bis 40° (kurzes Stück am Ende des Schneefeldes) steile Schneefeld. Vorsicht ist in der Rinne Geboten, da etwas brüchig. Es hängt ein Seil ca. 5m runter (zum abseilen geeignet). Auf der anderen Seite des kleinen \"Vorbaus\" ist ebenfalls ein Seil. Der Einstieg ist einige Meter links des markanten Risses und der Routenverlauf ist logisch. Die Route ist nicht übersichert (im Schnitt so ca. zwei bis drei gebohrte Haken). Es gibt mehrere Abseilpisten (ca. 1-1,5 Stunden) - siehe Beschreibung im Topoguide. 



François Renard - 09.07.2008

http://franval.renard.free.fr/PWG/picture.php?/1512/category/grauewand2008



Joachim Schneider (Bonn) - 30. 08. 1994



Tobias Bailer - 23.08.2014

Tourenbericht, Bilder und weitere Informationen im Forum auf www.rocksports.de



Jürgen Leitz - 25.06.2015

Steigeisen und Pickel für Zustieg auf jeden Fall zu empfehlen. Neue Route am entstehen, die Niederman auf Höhe des Ziegenrückens trifft.



Stephan Rankl - 28.07.2015

Unten runde Riße, schwierig zu klettern, oben klassisch Granit, sehr schöne Tour. Saniert, viel begangen.

(mehr Infos bald auf www.sirdar.de)



Marcel Dettling - ~1998

Auch nach heutigen Massstäben eine sehr lohnende Plaisirkletterei, mit Klemmgeräten gut abzusichern.



Heine Klar - 30.08.2015

Schneefeld zum Einstieg um diese Jahreszeit unproblematisch-kann auch umgangen werden. 



Thomas März - 12.10.19

sehr schön, gemütliche Plaisiertour!



Simon Eberstadt - 15.07.2017

Arschkalt auf dem Gipfel..



Alba Lucia Neder - 27.07.2023

#27/2023. Rotpunkt, alles geführt, mit Nicolas Det

Schöne Route, ich dachte, ich hätte sie in Erinnerung, aber das muss scheinbar eine andere gewesen sein. Also wieder eine schöne Route geklettert! Besonders der Ziegenrücken ist fantastisch. Dieses wie auch letztes Mal war das Highlight austoppen auf den Gipfelgrat: Wolkenfetzen, Tiefblick bis zum Göschener Stausee und zur Salbitbrücke. Diesmal ohne Gewitter davon gekommen (bei der Conquest hatte uns hier letztes Jahr die Sintflut erwischt). Tolle Einsteiger-Pausetour mit moderaten Schwierigkeiten, perfekter Absicherung/Absicherbarkeit und grandioser Landschaft.



David Bruder - 26.08.2021

Einfach gigantisch geniales Granit Gekraxel



Andi Dick - 14.7.1985

Spontantour: Am Battert bemerkt, dass wir keine Lust auf den heißen Sommer hatten, und Samstag nachmittag zum Furkapass gefahren

Sonntag durch die wunderbare Genussroute, mit Batikhosen, Manschettenknopf-Hemd und Rotweinschorle in der Flasche – freche Jugendzeit…



Lukas Bruder - 02.09.2023

Der Einstieg ist bei einem BH, nicht bei 2 wie das Plaisir Topo vermuten lässt (aber auch ohne gut zu finden).

Die Risse waren durch den Schneefall vor knapp einer Woche meist nass, es war aber trotzdem alles kletterbar.

Trotz der relativ wenigen SL, der durch die BH relativ einfachen Routenfindung und bequemen Abseilpiste fanden wir das Ganze kein Spaziergang. Unangenehm haben wir Zu- und Abstieg mit viel losem Geröll in Erinnerung.





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