Im extremen Fels

Informationen zu "Gamsmutterturm Nordkante (Deye/Peters) /3te Aufl. Nr. 90"

Sehr schoener Fels, erinnert mich an die Pala. Hauptschwierigkeit bei uns war der Zustieg zum Einstieg ueber ein bretthartes Schneefeld mit Turnschuhen.

Rotkreis, um genau zu sein. Die Schlüsselseillänge hat mich aufs erste abgeworfen.

Etwas eigenwilliger Sanierungsstil. Stände oft mit Bohrhaken ausgestattet, jedoch mal einer, mal keiner, dann aber wieder drei davon.

Vom Gipfel auf Anita-Goitan-Steig und *neue* Kaltwasserscharte zurück zum Rif. Pellarini.

Traumhafte Tour! Größtenteils 3-4, SSl sehr hart 7+!

Der seilfreie Teil oben raus ist richtig lang.

5h Kletterzeit. 3h Abstieg zur Hütte.

Wand staubtrocken, solange noch Schnee liegt Abstieg über die Kaltwasserscharte (alpiner Klettersteig).

Im Frühjahr bei weichem Schnee sehr angenehm, bei bockharten Verhältnissen durchaus Pickel/Steigeisen nötig.

www.bergfotografie.jimdo.com

https://renardf.piwigo.com/index?/category/deyepeters2019

Wir sind am \'Götterband\' nach rechts in die Schlucht gequert und dort abgestiegen ( teilweise Drahtseile ). Dies ist laut Hüttenwirt der heute übliche und schnellste Abstieg.

Direkteinstige über Sportkletterroute (2SL), Bergschrund zur Zeit gutmütig.

Die erste SL ist wahrscheinlich fast immer nass und moosig, dafür stecken aber viele Haken.

Schöne kletterei im Kaminsystem, bei uns jedoch auch ziemlich nass aufgrund des anhaltend schlechten Wetters dieses Jahr.

Vom Götterband bis Gipfel ziemlich brüchig und schottrig.

Abstieg vom Gipfel nach Süden ziemlich unübersichtlich und zeitraubend.

Kletterei 7h vom Bergschrund bis Gipfel, 3h müssen für den Abstieg gerechnet werden.