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Im extremen Fels

Informationen zu "Zwölferkofel Nordkante (Schranzhofer) /3te Aufl. Nr. 88"

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Roli Striemitzer - 19.07.2007



Joachim Schneider (Bonn) - 14. 08. 1988



Tobias Bailer - 07.09.2013

Tourenbericht, Bilder und weitere Informationen im Forum auf www.rocksports.de



Flo Hübschenberger - 18.7.2015

Am Ausbruch kurz unterm Gipfel haben wir eine direkte Linie entlang der zwei vorhandenen alten Haken und dann leicht rechts haltend direkt an der Kante geklettert. Sieht schwieriger aus als es ist (6-) und der Fels ist dort ganz passabel.



David Bruder - 09.07.2017

Langer, übler Zustieg zu den 3 netten SL an der Kante...



Flo Hübschenberger - 9.7.2017

lt. Hüttenwirt der Zsigmondyhütte u. vorhandener Gipfelbucheinträge hab die letzte Begehung der Tour eh ich selbst vor 2 Jahren gemacht. Es gibt seit 2015 ein neues Gipfelbuch, das Kreuz ist aber leider aus der Verankerung gerissen. Die Kamine heute feucht-fröhlich-gruselig. Oben raus ganz nett, bis dahin aber auch ganz schön weit.

Vielen Dank an die Hüttenleut auf der Zsigmondy.



Daniel Mohler - 14.10.2019

Nach dem Weg der Jugend und der Übernachtung im Winterraum kletterten wir im ersten Licht los. Wir waren am Einstieg und in den ersten Seillängen zu weit links, dies hat uns Zeit gekostet, jedoch war dort weniger Schnee als weiter rechts im leichteren Gelände. Haben so über 3 Stunden zur Kaminreihe gebraucht. An seilfrei gehen haben wir bei den Verhältnissen nicht im Traum gedacht. Die Kaminreihe war nach unserer Planung wirklich trocken, dafür hingen darunter fette Eiszapfen, gut dass man dort nicht klettern muss ;) Oben raus wurde der Fels dann immer besser und der Steilheit wegen auch fast nicht mehr weiß :)

 

Der Fels ist größtenteils nicht gut und lässt sich oft nur mit Hammer und Haken wirklich gut absichern, gerade an den Standplätzen.

 

Der Abstieg, welcher im lobo mit Kategorie D und 4 Stunden angegeben ist, bescherte uns bereits im Aufstieg großen Zeitdruck bei den kurzen Tagen. Nach 9 Stunden Klettern hatten wir zum Glück noch mehr als 2 Stunden Tageslicht und fanden im oberen Teil sehr zügig den Weg. Und siehe da, die Abseilstellen wurden vorbildlich mit Bohrhaken ausgerüstet und ließen sich somit schnell finden. Wir schafften es noch im hellen runter auf den Wanderweg und waren sehr glücklich darüber. Dadurch ist die Schwierigkeit des Abstiegs mittlerweile jedoch nur noch B. Der Abstieg vom Einser (Kategorie B; abklettern 2-3; keine Stände) war anspruchsvoller. Glückliche Fügung ;)





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